Markthallen in Budapest

06.12.2019

Die Markthallen von Budapest

Heute besichtigt Andreas und eine Zahnpatientin die 1897 erbauten Markthallen in Budapest. Wie gewohnt erzählt Andreas ein wenig über die Geschichte der Markthallen, wann die Bauarbeiten begannen und endeten, wer sie erbaut hat und dass es einen Flusskanal direkt von der Donau gab. Somit konnten die Fischer ihre Waren fangfrisch zu der Markthalle fahren. Der Zahnpatientin fällt sofort die imposante, beeindruckende Architektur der Markthallen auf. In den Markthallen kann man auch heute noch alles frisch und in guter Qualität einkaufen. Die Waren reichen von Fisch und Fleisch über Obst und Gemüse bis hin zu Süßigkeiten, Alkohol und Souvenirs. Hier können Sie wirklich gute ungarische Produkte erwerben und das in einer traditionellen, schönen Umgebung. Die erste Station von Andreas und seiner Begleitung ist der Gewürzstand, dort kann man alle möglichen Gewürze probieren. Somit weiß man genau was man kauft. Nachdem die beiden einige Gewürze ausprobiert haben, schlendert die Zahnpatientin noch etwas weiter und sieht plötzlich ein bekanntes Gesicht! Eine der anderen Zahnpatientinnen hat sich auch dafür entschieden, heute die Markthalle zu besichtigen. Nachdem die beiden etwas über ihre Behandlung und die Markthalle gesprochen haben, verabreden sich die beiden zum gemeinsamen Abendessen im Apartment. Zum Ende hin besuchen die drei noch einen Wurststand, wo es die bekannte Pick-Salami gibt, außerdem sehen wir noch den Alkoholstand.